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MTB-Hardtail

Die Hauptmerkmale eines Hardtail-Mountainbikes sind der ungefederte Rahmen aus Aluminium, Carbon oder Stahl in Kombination mit den breiten Reifen und einer Federgabel. Es gibt eine Vielzahl an Modellen für unterschiedliche Einsatzzwecke vom alltagstauglichen Einsteiger-MTB bis hin zur Cross-Country-Rennmaschine. Aufgrund dieser Vielfalt gehören Mountainbike-Hardtails seit vielen Jahren zu einer der beliebtesten Fahrrad-Kategorien.

Mountainbike-Hardtails: Der Ursprung des Mountainbikes

In den 1970er Jahren fuhren einige junge Männer mit alten Postfahrrädern auf 26 Zoll Reifen einen Berg in Marin County, Kalifornien, herunter. Aus diesen waghalsigen Stunts wurde ein Sport, der heutzutage Millionen von Menschen begeistert: Das Mountainbike war geboren. Mittlerweile wurde die ursprüngliche 26-Zoll-Bereifung fast komplett durch 27,5- und 29-Zoll-Laufräder ersetzt. Mountainbikes mit 27,5-Zoll-Bereifung eignen sich bereits für FahrerInnen ab einer Größe von etwa 1,40 Meter und sind zudem besonders beliebt, wenn Wendigkeit und Agilität eine große Rolle spielen. 29er (auch Twentyniner genannt) sind etwas laufruhiger und rollen besser über Hindernisse, weshalb sie größtmöglichen Komfort bieten und sich somit gut für längere Touren eignen.

Was sind die Vorteile eines Hardtail-MTB?

Der Begriff „Hardtail“ stammt aus dem Englischen und bedeutet soviel wie „harter, hinterer Teil“. Denn im Vergleich zum vollgefederten Fullsuspension-MTB, auch „Fully“ genannt, besitzt es lediglich eine Federgabel. Durch das Wegfallen des Dämpfers, der Gelenke und der Lager ist ein Hardtail dadurch meist leichter und wartungsärmer als ein Fully. Weitere Informationen findest du in unserem Blogbeitrag zum Thema: Hardtail oder Fully?

Ein weiterer Vorteil ist die große Vielseitigkeit, denn an den meisten Hardtails lassen sich problemlos Anbauteile und Zubehör wie Gepäckträger, Schutzbleche oder Seitenständer anbringen. Dadurch macht ein Hardtail-MTB auch im Alltag eine gute Figur. Zudem sind Hardtails aufgrund der geringeren Kosten auch für EinsteigerInnen attraktiv, die den Sport erst einmal ausprobieren wollen.

Die Qual der Wahl: Welches Mountainbike passt zu mir?

Bei uns findest du eine große Auswahl an Hardtail-MTBs vom Dirt-Bike, über Cross-Country-Bikes bis hin zu praktischen Allroad-Varianten mit fest verbauter Beleuchtung und Gepäckträger. Bei der Suche nach einem neuen Mountainbike kann die große Vielzahl zunächst überfordernd wirken. Wenn du dir noch unsicher bist, welche Mountainbike-Kategorie zu deinen Anforderungen passt, dann empfehlen wir dir unseren Blogbeitrag: Welches Mountainbike passt zu mir?

Mountainbike-Hardtails: Der Ursprung des Mountainbikes

In den 1970er Jahren fuhren einige junge Männer mit alten Postfahrrädern auf 26 Zoll Reifen einen Berg in Marin County, Kalifornien, herunter. Aus diesen waghalsigen Stunts wurde ein Sport, der heutzutage Millionen von Menschen begeistert: Das Mountainbike war geboren. Mittlerweile wurde die ursprüngliche 26-Zoll-Bereifung fast komplett durch 27,5- und 29-Zoll-Laufräder ersetzt. Mountainbikes mit 27,5-Zoll-Bereifung eignen sich bereits für FahrerInnen ab einer Größe von etwa 1,40 Meter und sind zudem besonders beliebt, wenn Wendigkeit und Agilität eine große Rolle spielen. 29er (auch Twentyniner genannt) sind etwas laufruhiger und rollen besser über Hindernisse, weshalb sie größtmöglichen Komfort bieten und sich somit gut für längere Touren eignen.

Was sind die Vorteile eines Hardtail-MTB?

Der Begriff „Hardtail“ stammt aus dem Englischen und bedeutet soviel wie „harter, hinterer Teil“. Denn im Vergleich zum vollgefederten Fullsuspension-MTB, auch „Fully“ genannt, besitzt es lediglich eine Federgabel. Durch das Wegfallen des Dämpfers, der Gelenke und der Lager ist ein Hardtail-MTB dadurch meist leichter und wartungsärmer als ein Fully. Weitere Informationen findest du in unserem Blogbeitrag zum Thema: Hardtail oder Fully?